Sarah Keshtkaran hat bei ihrer vierten Geburt einiges anders gemacht. Nach drei Spitalgeburten entschied sie sich für eine Hausgeburt. Weil sie realisierte: Das ist nicht einfach eine weitere Geburt, sondern ein Moment, den sie ihr Leben lang in Erinnerung behält.
Mit den Erfahrungen der ersten drei Geburten wusste sie genau, was sie nicht mehr wollte, und bereitete sich zum ersten Mal so richtig auf die Geburt vor. Aus den Erfahrungen ihrer drei ersten Geburten realisierte sie: Immer wenn jemand intervenierte und ihr sagte, was sie jetzt tun soll, wirkte es sich negativ auf die Geburt aus: Etwas wurde gestoppt, etwas wurde verletzt oder es fühlte sich einfach nicht gut an für Sarah.
In diesem Gespräch erzählt sie uns, was ihr am meisten geholfen hat, wie ihre Hausgeburt des vierten Kindes war und warum sie sich für alle Frauen wünscht, dass man der weiblichen Intuition mehr vertraut.
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